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Ob „Just for Girls“, Mädchencamp oder Kindertrainerausbildungen: Die 23-jährige Sabrina Hommel ist als Dozentin für den DTTB bei vielen Veranstaltungen dabei, in wenigen Wochen wieder beim Mädchencamp und der Trainerinnen-Ausbildung „Just for Girls“ in Ihlow. Sabrina hat uns verraten, was für sie ein gutes Training mit Mädels ausmacht.

Spezielles Mädchentraining, ist das überhaupt notwendig?
Ja, für den Einstieg in einen Verein auf jeden Fall! Kreativität, Teamspiele und kleine Erfolgserlebnisse im Mädchentraining sind an dieser Stelle genau richtig, um die Mädchen vom Tischtennissport zu begeistern. Wie es danach fortgeführt wird, hängt von der Struktur und den Bedingungen des jeweiligen Vereins, aber auch den Ambitionen der Mädchen ab.

Was ist in einer rein weiblichen Gruppe anders, als in einer gemischten oder in einer Gruppe nur mit Jungs?
Wohlfühlatmosphäre, Freude und Mut machen sind drei Aspekte von großer Bedeutung bei der Arbeit mit Mädels. Das Miteinander spielt eine größere Rolle und der Wettkampfgedanke, zumindest im Anfängerinnenbereich, ist erstmal zweitrangig.

Wie lautet dein Erfolgsrezept für weiblichen Nachwuchs im Verein?
An meiner persönlichen „Wunderwaffe“  arbeite ich noch eifrig, wobei ich auch der festen Überzeugung bin, dass es keine Pauschallösung gibt. Allerdings hat sich die Mischung aus Spaß, Motivation, Ideenreichtum und Entfaltung bereits bewährt 😉

Die Fragen stellt Juniorteamerin Steffi Renger

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