Neu-Isenburg. Der FSV Mainz 05, der VfL Tegel Berlin, der Bayerische Tischtennis-Verband und sieben weitere Vereine und Verbände: Sie alle suchen zum 1. September eine(n) Bundesfreiwillige(n). Ihr habt Lust auf ein abwechslungsreiches Jahr mit Tischtennis? Dann seid ihr beim Bundesfreiwilligendienst genau richtig.

Was ist überhaupt der Bundesfreiwilligendienst?
Der Bundesfreiwilligendienst (BFD) wurde als „Ersatz“ für den wegfallenden Zivildienst eingeführt. Das Besondere dabei: Es gibt keine Geschlechter- oder Altersgrenzen. Der BFD kann auch im Bereich Sport (Vereine, Verbände, Kreise usw.) absolviert werden, so im Tischtennis. Der Deutsche Tischtennis-Bund (DTTB) ist als Träger des BFD anerkannt.

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Was können Deine Tätigkeiten sein?

Hier findest Du einen Beispiel-Stundenplan:
Beispiel-Stundenplan eines BFDlers (39h pro Woche), pdf-Datei

Welche Unterstützung erhalte ich als BFDler(in)?
Bei einem Freiwilligendienst über 12 Monate nimmst Du an 25 sogenannten Bildungstagen teil. Bei einem Bildungstag erhältst Du wertvolle Tipps für deine praktischen Tätigkeiten. Diese werden vom Deutschen Tischtennis-Bund organisiert. Dabei kannst Du z.B. eine kostenfreie Trainer C-Lizenz Tischtennis erwerben. Desweiteren finden Bildungstage während einer Tischtennis-Großveranstaltung (z.B. German Open) statt.

Was verdiene ich während meiner Tätigkeit?
Du erhältst ein Taschengeld von 300 € pro Monat und Sozialversicherungsleistungen sowie bei Bedarf auch einen Wohnzuschuss in Höhe von 100 € pro Monat.

An wen wende ich mich bei Fragen?
Bei Fragen kannst Du Dich an den Referent für Freiwilligendienste und Sportentwicklung, Daniel Hofmann, Tel. 069 695019-26 oder E-Mail: bfd.dttb@tischtennis.de wenden oder mal in unsere FAQs hier schauen.

Und wo geht’s zu den freien Stellen?
Auf unserer Stellenbörse findest Du die ausgeschriebenen Stellen mit weiteren Informationen.

FL

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