„Projekt 2020+“ und „Wertschätzung“ waren die Schlagworte und großen Themen des diesjährigen Jahrestreffen des Juniorteams der deutschen Tischtennis-Jugend.
Acht Juniorteamende, eine hoffentlich bald neue Juniorteamerin, ein ehemaliger Juniorteamer sowie die zwei Hauptamtlichen Melanie und Markus trafen sich hierfür vom 27.09.-29.09.2019 in der Jugendherberge Köln Deutz.

Gestartet wurde am Freitagabend nach ein paar kleinen Warm-Ups mit einem Rückblick auf die vergangenen Veranstaltungen. Hier haben wir reflektiert, was gut lief und was weniger gut lief und was wir daraus lernen können, um unsere Veranstaltungen im nächsten Jahr optimal zu gestalten. Nach getaner Arbeit ließen wir dann den Abend mit einem gemeinsamen Spieleabend in der Jugendherberge ausklingen.

Cologne-5

Am Samstag befassten wir uns unter Markus Anleitung mit dem Projekt 2020+. Das Projekt 2020+ soll ein Projekt im Rahmen des World Cups im Oktober 2020 in Düsseldorf werden. Angedacht ist, dass, ähnlich wie bei WM 2017, viele junge Engagierte für ein Wochenende in der Düsseldorfer Jugendherberge zusammenkommen und sich so unter tollen Rahmenbedingungen weiterbilden. Es dauert zwar noch, aber am besten alle schon einmal das Wochenende vom 16.10.-18.10.2020 fett im Kalender markieren!

Und auch das Rahmenprogramm durfte nicht zu kurz kommen. Bei einer Rätseltour rund um den Dom galt es am Nachmittag Teamgeist zu beweisen und die kniffligen Rätsel zu lösen. Bevor wir uns am Abend wieder Spielen wie dem Kakerlakenpoker widmeten, stärkten wir uns noch im Früh am Dom.

Sonntags setzten wir die Planungen für das Projekt 2020+ fort und widmeten uns einigen organisatorischen Dingen wie der Festlegung der Kompetenzbereiche und den Aufgaben für das nächste Jahr.

Mit neuen Ideen und Aufgaben im Gepäck machten wir uns schließlich alle auf den Heimweg. Doch der Abschied währt nicht lange, denn einige von uns sehen sich bereits in zwei Wochen bei den Tagen des jungen Engagements im Rahmen der German Open in Bremen wieder. Vielleicht sehen wir ja auch jemanden von euch dort? Wir freuen uns!

Kerstin Breßler

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