Hallo zusammen,

seit meinem letzten Blogbeitrag ist nun schon einige Zeit vergangen. Grund hierfür ist hauptsächlich die Beantwortung der Massen an Fanpost und Leserbriefen, die ich im Zuge des ersten Blogs erhielt. Vielen Dank für euren Support! Nun kehre ich aber aus meiner Abstinenz zurück, mit dem unbändigen Willen erfüllt, euch zu berichten, was sich in den letzten Monaten im Zuge meines Bundesfreiwilligendienstes alles ereignet hat.

Eine Woche nach Erscheinen meines ersten Blogbeitrages fand die zweite Stufe der C-Trainer Ausbildung, welche Bestandteil eines BFD´s im Tischtennis ist, in Wetzlar statt. Gemeinsam mit den anderen Bundesfreiwilligen aus ganz Deutschland erlebte ich eine sehr interessante Woche, an deren Ende ich mich, durch das erfolgreiche Bestehen einer Prüfung,  Inhaber einer Trainer-C Lizenz nennen konnte. Das ist aber bei Weitem nicht das einzige was von dieser Woche in Erinnerung geblieben ist. Die Qualen Tabatas bleiben genauso in meinem Gedächtnis wie die zahlreichen unvergesslichen Momente mit den anderen BFD´lern.

Nach dem Trainerlehrgang neigte sich das Jahr 2017 auch schon dem Ende zu. Das neue Jahr begann wie das alte aufgehört hatte, nur meine Aufgabengebiete im Generalsekretariat des Deutschen Tischtennis-Bundes weiteten sich aus. So bekam ich immer mehr Einblicke in die Strukturen des DTTB, die Bereiche Leistungssport und Buchhaltung lernte ich immer besser kennen und bekam dort auch immer mehr Aufgaben zugeteilt .Den größten Teil meiner Arbeitszeit beansprucht aber noch immer die Sportentwicklung.

Im März standen die Deutschen Meisterschaften der Schüler in Dissen vor der Tür und wir veranstalteten im Vorfeld einen Tag der Schulen, an dem mehrere hundert Kinder teilnahmen. Dies bedeutete für mich  meine erste Mithilfe bei einer Veranstaltung des DTTB und eine  sehr interessante Erfahrung.

image1Vom 20. Bis zum 25. März fanden in Bremen die German Open 2018 statt, bei denen ich von Montag bis Sonntag im Einsatz war. Los ging es mit einem 5-tägigen BFD-Seminar, welches Freitagmittag zu Ende ging, gefolgt von der Mithilfe im Fun Park das Wochenende über. Der Fun Park ist bei Gr0ßveranstaltungen eine Attraktion für Zuschauer, die unter anderem das Tischtennis-Sportabzeichen ablegen, an einem Fitness-Test teilnehmen oder am Geschwindigkeitsmessgerät herausfinden, wie schnell sie einen Ball schlagen können. Bei der Durchführung dieser Stationen war ich auch eingeteilt. Zwischendurch blieb aber genug Zeit, um einige Spiele anzuschauen.

Wir nähern uns dem Ende des zweiten Teils meines Blogs.  Auf dass es bis zum nächsten Teil nicht wieder über 4 Monate dauert…

Viele Grüße, euer Leo

 

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