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Frankfurt. Jeder kennt sie und hat schon mit ihnen gearbeitet: Flipcharts. Es gibt schöne, geschmierte, übersichtliche, bunte und jene, die einem Kunstwerk ähneln. Gestern trafen sich insgesamt 15 ehrenamtliche und hauptamtlicher DTTB-Mitarbeiter und Dozenten, die alle in der Trainerausbildung tätig sind, in Frankfurt. Ihr Ziel: Mehr erfahren über die Gestaltung und Visualisierung der „Flips“. Die Expertin Sandra Werner von der Führungsakademie des DOSB hatte jede Menge Flip-Tipps & Tricks im Gepäck und führte kurzweilig durch das Programm.

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Kaum einer weiß, wie ein gut gestaltetes Flipchart (FC) aussieht. Dabei haben die meisten schon damit gearbeitet. Für viele ist das DIN A1 Blatt, das üblicherweise auf einem Chart (Ständer) schnell geflippt (umgeschlagen) wird, nur der kleine, selten nützliche Bruder von Powerpoint. Dabei liegen die Vorteile auf der Hand: Für die Flips ist weder Strom noch ein Beamer notwendig. Dazu sind sie perfekt für die Interaktion zwischen Dozent und Publikum geeignet. Und mit wenigen Kniffen sieht ein Chart auch ohne großen Aufwand richtig toll aus.

Zurück in die Grundschule
„Ich war selten bei einem Seminar, dass so exakt meine Erwartungen erfüllt hat“, resümiert Axel Kämmerer, Ressortleiter Mitarbeiterqualifizierung beim DTTB und Mentor der KJTA-Dozenten, am Ende des Seminars. Werner hatte zu Beginn die Grundlagen der Flipchartgestaltung erläutert: Wie teile ich ein Chart auf? Was schreibe ich auf das Plakat oder was lasse ich lieber weg? Welche und wie viele Farben nutze ich? Danach gabs einen kurzes Flashback in die Grundschule: Schrift. Klingt zunächst lustig, aber weil kaum einer eine Arial-Handschrift hat, sollte der Gestalter des Charts gewisse Grundregeln beachten, damit jeder das FC lesen kann.
Der Schwerpunkt des Seminars lag aber auf der Visualisierung der Flipcharts. Das hieß für die 15, davon 13 männlichen, Teilnehmerinnen und Teilnehmern malen, malen, malen. Container, Boxen, Banner, Symbole, Männekins – beeindruckend war, mit welchen kleinen Tricks die Dozentin die Anwesenden zu Hobby-Picassos ausbildete. Ein Hund aus zwei Zahlen, eine Glühbirne aus vier Buchstaben, zwei Striche für einen Schatten – fertig ist das Kunstwerk. Als Abschlussübung gestalteten die Teilnehmenden in Gruppen noch je ein Chart, auf dem sie die Wahl zum deutschen Bundestag darstellten.

Erwartungen erfüllt
Das Fazit des Seminars mit Sandra Werner war durchweg positiv: „Die Dozentin hat uns praktische Werkzeuge für die FC-Gestaltung an die Hand gegeben, zum Beispiel die richtige Schrift wählen oder den Einsatz von Symbolen“, sagt etwa Sebastian Bosse, Bildungsverantwortlicher beim Berliner Tisch-Tennis Verband und DTTB-Dozent.
Wir sind gespannt, ob und wie die Teilnehmenden Flipcharts zukünftig in der (Trainer-)ausbildung einsetzen werden. In unserer Galerie findet ihr ein paar Impressionen vom FC-Seminar in den Hoffmanns Höfen in Frankfurt.

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