[…Fortsetzung] Am Samstag Morgen begrüßte Kristin Narr, die Medienpädagogin und Referentin des Wochenendes zu „Medien im Alltag – Fluch oder Segen“ , die Teilnehmer im Seminarraum und leitete direkt zum ersten Themenblock über, in welchem die Teilnehmenden erst in Kleingruppen miteinander und anschließend in der großen Runde verschiedene Aspekte der eigenen Smartphonenutzung, wie zum Beispiel die Nutzung von Sprachnachrichten, oder das Ausschmücken mit Emojis, diskutierten. Bevor die Gruppe dann zum Mittagessen ging wurden die Ergebnisse der Umfrage, die von den Teilnehmenden ausgefüllt wurden mit den Ergebnissen verschiedener Studien zum Thema Mediennutzung in unterschiedlichen Altersgruppen verglichen.

Den Nachmittag wurde mit einer Videoanalyse begonnen, in welcher auf die kreative und manipulative Nutzung von Videoschnitten, Tonelementen und Musik geachtet wurde. Hierbei zeigte sich sehr deutlich, wie stark diese Elemente die Wahrnehmung von Videosequenzen beeinflussen können. Den restlichen Nachmittag verbrachten die Teilnehmer damit herauszufinden, was Großkonzerne wie Google, Amazon und Co. bereits über uns wissen und wie diese Informationen gezielt genutzt werden. Hierbei befassten sich drei Gruppen mit unterschiedlichen Aspekten dieser Datensammlung. Im Fokus standen dabei zum einen die Erfassung der Daten, dem Aufzeigen, was die Konzerne mit diesen Daten machen und der Möglichkeit der Überprüfung, welche Daten die Unternehmen von uns haben. Abgeschlossen hat Kristin den Tag damit, indem sie den Teilnehmer verschiedenste, kostenlose Anwendungen zeigte, die sich unter anderem für die Projektplanung eignen. Nach dem Abendessen brach die Gruppe gemeinsam in die Frankfurter Innenstadt auf um den Tag beim Schwarzlichtminigolf ausklingen zu lassen. Bevor das Erlernte am Sonntag umgesetzt… [Fortsetzung folgt…]

 

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